Standort Deutschland

Das IBE-Gieleroth steht für die Chance, Bildungs-Möglichkeiten zu nutzen und die eigenen Potenziale zu entfalten.
 
Das IBE-Gieleroth schafft einen Raum, indem Sie sich selbst begegnen können. Ob im Yoga, in Seminaren oder Ausbildungen, in der Praxis, im Einzelunterricht oder in der Arbeitsgruppe.Dazu setzen wir einen Schwerpunkt: Das robuste Lebenskonzept.
Um dies zu verwirklichen braucht es Qualitäten, wie z.B.

• Resilienzfähigkeit
• das Wissen um die eigenen Ressourcen
• die Fähigkeit klar zu entscheiden ohne in die Grübelfalle zu tappen
• Pro-aktives Handeln
• Selbstwirksamkeit ohne das stete Vergleichen mit anderen
• die eigenen „Sabotage-Fallen" entlarven
• Achtsamkeit
• und das Finden statt das Suchen zu trainieren

Ihre Qualitäten zu aktivieren und zu entfalten ist ein besonderes Anliegen des IBE-Gieleroth.
Wir möchten Sie inspirieren, Ihr robustes Lebenskonzept zu entwickeln und zu stärken. Wir bieten Ihnen dazu einfach anwendbare Möglichkeiten. Nutzen Sie unsere Angebote in Aus- und Weiterbildung. Therapie, Beratung und unserer Yogaschule.

Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!
Johann Wolfgang von Goethe

Für uns beginnt Begegnung, Heilung, Veränderung und Lernen bereits mit dem Ankommen bei uns, mit dem Ort an dem wir uns begegnen! Der Ort ist für uns eine Lernbühne und sollte den Lernenden einstimmen - er ist Teil der Choreographie.
Es ist uns wichtig für unsere Besucher, Patienten, Schüler und Studenten in den Aus- und Weiterbildungen eine harmonische Verbindung zwischen drinnen (im Raum und „in sich selbst“) und draußen (vor dem Haus und im „Außen“) zu schaffen.
 
Auch die Farbe Orange wurde bewusst ausgewählt. Orange steht für Freude, Lebhaftigkeit, Lebensbejahung und Ausgelassenheit. Gleichzeitig ist die Farbe bekannt als Kraftspender nach physischer oder seelischer Erschöpfung. Wegen ihrer umfassend anregenden Wirkung, wird die Farbe Orange in der Farbtherapie auch zur Stärkung des Immunsystems und zur Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte eingesetzt.

Laut neuer Erkenntnisse der Hirnforschung brauchen wir zu wirklichen Veränderungsprozessen unsere kindliche Begeisterungsfähigkeit. Menschen, denen es gelingt, ihr Gehirn noch einmal auf eine andere als die bisher gewohnte Weise zu benutzen, bekommen ein anderes Gehirn. "Alles, was Menschen hilft, was sie einlädt, ermutigt und inspiriert, eine neue, andere Erfahrung zu machen als bisher, ist gut für das Hirn" so Prof. Dr. Gerald Hüther - Neurobiologe aus Göttingen.

Lassen Sie sich einladen, ermutigen und inspirieren, die Welt noch einmal so zu betrachten, wie damals, als Sie noch ein Kind waren: mit all der Entdeckerfreude und Gestaltungslust, die als Anreiz und Dünger für das eigene Hirn gebraucht werden. 
Finden Sie neue Perspektiven, als Gestalter, nicht aber als Bewältiger ihres Lebens!

Finden ohne zu Suchen - Energie - Lernen - Bilden - Entdeckerlust - Wohlfühlen - Resilienz - Resonanz - Kreativität - Lebenslust - Gestaltungskraft - Mut

Unsere Aus- und Weiterbildungen profitieren von der räumlichen Lage des Instituts. Die anregende Umgebung – inmitten von Natur – hat einen positiven Einfluss auf Ihr Lernen,  ihre Energie und Ihre Kreativität.
Unser Wohlfühlgarten ist dazu bestimmt, dem gestressten und erholungsbedürftigen Menschen einen Rückzugsort zu bieten, an dem er sich ausreichend entspannen, vom Stress des Alltags erholen und gleichzeitig seinen Wünschen und Träumen näher kommen kann. Sich weiter-bilden erfordert Konzentration und Kreativität. Beides gedeiht in einem Klima der Inspiration und einem Ambiente mit Wohlfühlfaktor.

Unsere Räume - wozu dieser Wohlfühlgarten gehört - bieten viele Möglichkeiten, in außergewöhnlicher Atmosphäre mitten in der Natur zu lernen, aufzutanken und sich zu inspirieren.

Betritt man unsere Anlage aus den Seminar- und Praxisräumen, so führt dieser Weg langsam ins Freie. Eine kleine überdachte Sitzgelegenheit lässt jeden nochmals innehalten. Hier wartet der Patient oder Yogaschüler im Sommer gerne auf seine Stunde und in Seminarzeiten dient dieser Bereich als weitere Lernbühne für Gruppen- und Einzelarbeit.

Wagt sich der Besucher dann weiter in den Garten, so kommt er nun vorbei an unserern Wächtern. Diese Wächter beherrschen die Qualität des stillen Beobachtens ohne Interpretation und Kontrolle. Sie sind da und es ist für sie unerheblich wie viele Menschen an ihnen vorbei in den Garten gehen und wie viele zurück kommen. Diese Qualität des Geist für sich zu entwickeln, wäre ein wunderbares Ziel: Einfach sitzen ohne Bedeutungszuschreibungen, Kategorienbildungen, Gedankenkarussell und Kontrollen.

Die Bänke an den Obstbäumen laden zum Verweilen ein oder man kann hier in Kleingruppen arbeiten inmitten der Natur. Vögel bauen ringsherum ihre Nester und bieten ihre Konzerte an.

Wirkt der Garten für den Besucher bis hierher klein und überschaubar, verändert sich die Perspektive nur wenige Meter weiter. Beim Blick nach links erschließt sich dem Auge nun eine große weite Fläche - damit hat man nun nicht gerechnet (so oftmals die Aussage der Besucher). Auf dieser Fläche verteilt finden sich einige Kunstwerke.

Zwei davon haben als Idee, die Gegensätzlichkeit von kalter abstrakter Welt und daneben die bunte lebendige Natur, aufzuzeigen - Yin und Yang. 
Die beiden Eisenskulpturen stehen inmitten kühler weißer Steine - wie Menschen, die den Zugang zu ihrer eigenen Natur verloren haben. Es gibt noch den "Geschmack" von Lebendigkeit und nur einen Schritt entfernt - hinter der Grenze - ist das LEBEN.
 
Ein Gingo, für uns Symbol der „Hoffnung“ inmitten von „kalter“ unnatürlicher Einfassung - ein weiteres Symbol von Yin und Yang.

Den schönsten Platz der Welt findet der Besucher ebenfalls in diesem Teil des Gartens. Was mag das wohl sein - halten Sie inne, Sie kommen auf die Lösung.

Zuletzt geht es um den wichtigsten „Killer“ des Glücks - STRESS. Genau wie der Baum, der uns Atem schenkt, sind wir Natur und sollten aufpassen, dass wir uns nicht, wie dieser Baum, von „Ungeziefer“ (Stress) zerfressen lassen.

Wie beginnen? 
Mit einem Ziel, dann dem nächsten... Schritt für Schritt... im Prozess des Lernens ankommen und bleiben. Dabei bieten wir Ihnen unsere kompetente Begleitung an!

Eine wirklich gute Idee erkennt man daran,
dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.
Albert Einstein

Fahren Sie auf der A1 bis zum Autobahnkreuz Westhofener Kreuz. Dort wechseln sie auf die A45 in Richtung Dortmund Süd Frankfurt a.M. Siegen Hagen. Folgen Sie der Autobahn bis zum Autobahnkreuz Olpe Süd und wechseln auf die A4 in Richtung Kreuztal Wenden Siegen-Nord Köln. Verlassen Sie die Autobahn an der Anschlussstelle 27 Eckenhagen und biegen rechts ab auf die L96 Richtung Wildberger Hütte Eckenhagen Morsbach. Folgen Sie dem Starßenverlauf der L96 (später L324) für etwa 40km. Dann biegen Sie rechts ab auf die B62 in Richtung A3 Altenkirchen Neuwied. Sie fahren über Oettershagen, Bruchertseifen nach Altenkirchen. Dort biegen Sie links ab auf die B8 Richtung Frankfurt Limburg und biegen nach etwa 4km rechts ab in Richtung Gieleroth auf die Talstr. Folgen Sie dem Straßenverlauf. Unser Institut befindet sich nach ca. 500m auf der rechten Straßenseite.

Fahren Sie auf der A3 bis zur Anschlussstelle 41 Diez und biegen Sie rechts auf die L318 (später L317) in Richtung Diez Wallerod Nentershausen ab. Nach ca. 8km biegen Sie rechts ab auf die B8 und fahren über Wallerod und Altenkirchen weiter in Richtung Frankfurt Limburg. Sie fahren einmal durch Altenkirchen hindurch und nach etwa 4km biegen Sie rechts ab in Richtung Gieleroth auf die Talstr. Folgen Sie dem Straßenverlauf. Unser Institut befindet sich nach ca. 500m auf der rechten Straßenseite.

Fahren Sie auf der A4 Richtung Frankfurt a. M. bis zum Kirchheimer Dreieck und wechseln dort auf die A7 in Richtung Frankfurt Würzburg Gießen Fulda. Wechseln Sie am Hattenbacher Dreieck auf die A5 in Richtung Würzburg Gießen Fulda und fahren Sie bis zum Reiskirchener Dreieck. Dort wechseln Sie auf die A480 in Richtung Dortmund Gießen. An der Anschlussstelle Wettenberg verlassen Sie die A480 und biegen rechts ab auf die B429 Richtung Dortmund Limburg Wetzlar. Nach ca. 25km fahren Sie auf die A45 Richtung Dortmund auf und verlassen diese wieder an der Anschlussstelle Herborn-West. Biegen Sie rechts ab auf die B255 Richtung Herborn Rennerod Bad Marienberg. Folgen Sie dem Straßenverlauf der B255 (später B414) und fahren Sie über Hachenburg weiter auf der B8 Richtung Altenkirchen. Nach etwa 10km links ab in Richtung Gieleroth auf die Talstr. Folgen Sie dem Straßenverlauf. Unser Institut befindet sich nach ca. 500m auf der rechten Straßenseite.